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Schokoladigster Celebration Chocolate Fudge Brownie 

Der wohl schokoladigste Chocolate Fudge Brownie ever. Perfekt um den morgigen 9. Blog Geburtstag zu feiern. 

Werbung // In unserer wunderschönen Penthouse Wohnung mit super schöner Aussicht und so viel Ruhe der Tante Anna Apartments hatten wir eine so schöne Küche mit tollem Blick auf die Berge. 

An einem gemütlichen Nachmittag haben wir dort die Celebration Chocolate Fudge Brownies gebacken. Die sich locker eingepackt im Kühlschrank bis zu einer Woche halten. 

Man braucht nur ein schmales Stück und hat schon eine so tolle Leckerei zum Kaffee. 

Durch die Zartbitterschokolade ist es so schön schokoladig und nicht zu süß und die Lebkuchenglasur gibt dem Ganzen noch einen schönen weihnachtlichen Geschmack. 

Was ihr für den Chocolate Fudge Brownie benötigt:

* 1 quadratische Brownie Form

Zutaten:

Für den Brownie:
100 g Zartbitterschokolade zartschmelzend 70 %
145 g Zartbitterschokolade 70 % 
125 g geschmolzene Butter 
2 Eier 
1 Päckchen Tonkabohnenzucker 
ca 4 EL brauner Zucker (wer es etwas süßer mag etwas mehr)
ca 320 ml Milch 
ca 220 g feines Dinkelmehl 

Für die Toppings:
1 Kuchenglasur Lebkuchen
Knusperkugeln Salted Caramel 
Streudekor in Gold 

Und so geht’s:

1. Den Backofen auf 175 Graf Ober – und Unterhitze vorheizen.

2. Die beiden Zartbitterschokoladen etwas klein machen & über dem Wasserbad zum Schmelzen bringen.

3. Nebenbei die Eier in eine Rührschüssel geben & zusammen mit dem braunen Zucker und Tonkabohnenzucker schaumig rühren (alternativ geht auch gründlich mit einem Schneebesen vermengen). 

4. Unter ständigem Rühren die Butter hinzugeben.

5. Anschließend die Milch einrühren & noch das Mehl unter ständigem Rühren vermengen. Zum Schluss die geschmolzene Schokolade vorsichtig unterrühren. 

6. Eine Backform mit Backpapier auskleiden. Wenn ihr auf der Rückseite das Backpapier etwas nass macht haftet es besser an der Form. 

7. Den Teig in die Form geben und ca 20 Minuten backen. Sollte noch schön fudgy sein. 

8. Vollständig abkühlen lassen. Dann die Kuchenglasur Lebkuchen im Wasserbad zum Schmelzen bringen. 

9. Die geschmolzene Kuchenglasur auf dem Brownie verteilen & mit den Knusperkugeln und goldenem Streudekor dekorieren. Trocken lassen. 

Jetzt nur noch genießen. 

Macht sich auch super als Mitbringsel. Dazu das Browniestück in etwas Brotpapier hübsch einpacken.

Wir haben an dem Brownie Backtag den ganzen Tag gebacken, Nachtische zubereitet und die Zeit ist wie im Nu verflogen. Immer wieder musste ich innehalte und die schöne Umgebung genießen und einen Blick auf die Berge werfen.

Das tolle Raumklima lässt ein so durchatmen, durch die Fußbodenheizung ist es kuschelig warm und da die Tante Anna Apartments so weit oben liegen hat man länger Sonne als unten im Dorf und genießt das so sehr.

Als die ersten Stücke Brownie genossen waren, der Cappuccino und Tee ausgetrunken war und Brownies verteilt wurden, hatten wir diese Aussicht von unserem offen gehaltenen Wohnzimmer aus. Ich saß dort im Sessel und habe einfach eine Zeitlang diesen Ausblick genossen während es noch überall herrlich nach Weihnachtsgewürzen duftete und war mit so viel Dankbarkeit erfüllt.

Ich kann es kaum erwarten euch morgen das Finale der Blog Geburtstagswoche zu präsentieren und freue mich immer so über jeden liebevoll verfassten Kommentar.

Auf Instagram könnt ihr euch durch die Reels stöbern.

Ich wünsche euch einen überaus schönen und gemütlichen Abend.

Bis morgen.

Habt es schön
Elena

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Ein Kommentar

  1. Liebe Elena,
    wow, was für schöne Fotos. Was für ein toller Tip mit den Tante Anna Ferienwohnungen im Montafon. Ich war einmal zum 50. Geburtstag einer Freundin in das Montafon eingeladen. Sie hatte ein ganzes Haus gemietet für Famile und Freunde und wir verbrachten 3 herrliche Tage dort. Mit gemeinsam gestalteten Kochevents. Lagerfeuer mit Gitarrenmusik und viel Singen, Ausflügen in die herrliche Bergwelt. Eine meiner schönsten Geburtstagsfeiern, die ich jemals mitfeiern durfte. Da wäre dein Brownie zum Kaffee sehr willkommen gewesen.
    Dir eine gute Zeit. Wie schön, das du auch das Montafon kennen gelernt hast. Und wie toll das das Lebenswerk von Tante Anna weitergeführt wird. Liebe Grüße Antje