|

Herbst Dinner im Freien

Schon bei meinem ersten Dinner letzten Sommer, wusste ich, dass ich unbedingt noch ganz viele solcher Dinner ausrichten möchte, da ich so viele Freude damit habe, vor allem beim Entwerfen von neuen Konzepten, dekorieren, Rezepte austüfteln und anderen eine Freude damit machen.

So war es auch ganz klar, dass ich eines im Herbst machen möchte. Wir hatten auch so unfassbar viel Glück mit dem Wetter an diesem schönen Herbstsamstag. Es war ganz wundervoll und ich werde diesen schönen Nachmittag nie vergessen. Danke an alle Gäste für’s Kommen und so schön beim Shooting mitmachen. Ganz großes Merci.

Natürlich könnt ihr auch alle Rezepte umsetzen wenn ihr kein großes Dinner veranstaltet. Alle Rezepte sind auch für einen normalen Tag Zuhause geeignet. Die Suppe zum Beispiel könnt ihr auch als Hauptspeise zubereiten. Mir war es wichtig ein Dinner passend zur Jahreszeit auszurichten. Also durften natürlich Suppe, etwas mit Kürbis und Äpfel nicht fehlen. Zudem sind ein Großteil der Speisen sehr gut vorzubereiten, so dass ihr am Tag des Dinners schon viel vorbereitet habt. Das Chutney habe ich sogar zwei Tage zuvor hergestellt. Die Suppe an dem Abend davor zubereitet. Den Brotteig über Nacht durchziehen lassen, so auch die Walnüsse für den Kuchen. Solltet ihr euch trotzdem gestresst fühlen, fragt einfach nach einer helfenden Hand. Bis auf den Käse ist es ein veganes und glutenfreies Menü und kam bei allen Gästen unfassbar gut an.

Mein Herz hüpft vor Freude. Noch einmal um den Tisch laufen für einen letzten Check up. Gleich kommen die Gäste. Die Vorfreude steigt.

Blumen, die Lichtertüten und der Kürbis bilden die Mitte des Tisches und lassen es schön feierlich wirken. Jeder bekommt ein Namensschild um seinen Platz schnell zu finden, aber auch um eine persönliche Note zu schaffen.

Für die Tischdeko war es mir wichtig, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen, passend zum Herbst zu dekorieren und so wenig wie möglich Neues zu kaufen. Bis auf die Blumen in den Vasen hatte ich schon alles Zuhause.

MEINE TIPPS FÜR EINE HERBSTLICHE TISCHDEKO:

* Verwendet vorwiegend Blumen und Gräser, die sich später gut trocknen lassen, so habt ihr länger etwas davon. Sucht euch Farben aus die zum Herbst passen.

* Schaut euch Zuhause um was ihr alles da habt. Es reicht Geschirr zu verwenden, das aus der gleichen Farbfamilie kommt. Ihr benötigt keine 6 gleichen Teller. Falls euch doch noch etwas fehlt, fragt erst einmal in der Familie und bei Freunden nach ob sie euch etwas ausleihen können.

* Benutzt Dekoelemente, die ihr später weiter verwenden könnt. Der Kürbis zum Beispiel wurde später zum Kochen verwendet (Rezept findet ihr hier) und die Lichtertüten schmücken heute den Esszimmertisch.

* Leinentischdecken passen perfekt um ein lockeres Ambiente zu schaffen und müssen auch nicht extra gebügelt werden. Zusammen mit den Blumen und Lichtertüten schaffen sie ein gemütliches Ambiente.

* Die Namensschilder mit einem Samtband an das Besteck binden sind ein schönes Detail.

TIPPS FÜR GASTGESCHENKE:

*Die kleinen Sträußchen (ich nenne sie „einmal Wald zum Mitnehmen“), sind eine schöne Aufmerksamkeit und passen perfekt zum Dinner. Sie greifen die gleichen Materialien wie der Herbstkranz auf und sind eine tolle Erinnerung für die Gäste. Zudem sind sie kostenlos, da alles aus der Natur kommt.

*Die selbst gemachten veganen Erdnuss-Pumpkin Pie Spice-Ahornsirup Fudges habe ich in Brotpapier als kleine Geschenke gewickelt und können schon als kleiner Starter gekostet werden bevor es mit dem ersten Gang losgeht.

Blumenkranz TIPPS: Schaut euch erst einmal in eurem Garten, in der Natur um, was ihr dort so findet. Bis auf das Erika kommt alles aus dem Garten meiner Nani (Oma) und ich finde der Kranz ist so unfassbar schön geworden und gleich doppelt so toll, wenn man zu den verwendeten Materalien einen persönlichen Bezug hat. Die Hagebutten haben mich sofort an Mini Kürbisse erinnert und sind daher so passend zum Herbstmenü.

Als Grundlage haben wir einen weißen Metallring verwendet und diesen mit einem Kreppwickelband umwickelt. Danach die einzelnen Materialien reihum mit Blumendraht fest gewickelt. Die Schlehen und Hagebutten haben wir noch extra mit einen ganz feinen Blumendraht umwickelt um somit einen längeren Stil zu haben und besser an den Kranz binden zu können. Die verwendeten Materialien sind: Erika, Schlehe, bunte Blätter vom Perückenstrauch, gelb-grünes Sedum, Schlehenäste (mit Flechten), Hagebutte, Moos, Plattährengras, grüne Konifere und Bohnenkraut. Übrigens lässt sich dieser Kranz wunderbar trocknen und schaut auch noch heute so hübsch aus.

Als ersten Gang gab es eine vegane heiß dampfende gelbe Linsen-Süßkartoffel-Kokos-Suppe, die schön von innen aufheizt. Getoppt mit Kokosmilch, Chilliflocken und Salbei.

Rezept gelbe Linsen-Süßkartoffel-Kokos-Suppe

6 kleine Portionen

Zutaten:

Suppe:
1 große rote Zwiebel
2 mittlere Süßkartoffeln
Olivenöl
1 1/2 Cups gelbe Linsen
ca 5 Cups Wasser
1 1/2 TL klein geschnittenen Ingwer
Pfeffer, Himalayasalz, Chilliflocken
Curry, Kurkuma
frischen Muskatnus, 1 TL Zucker
ca 200 ml Kokosmilch

Toppings:
etwas Kokosmilch
Chilliflocken
ein paar Salbeiblätter
(optional pflanzliche Butter zum Frittieren des Salbeis)

MEIN TIPP: Die Suppe über Nacht durchziehen lassen und erst am nächsten Tag pürieren. So entwickelt sie ihr volles Aroma.


Und so geht’s:

1. Die Süßkartoffeln und die rote Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.

2. In einem großen Topf die Zwiebel in Olivenöl anschwitzen und die klein geschnittene Süßkartoffel mit dem Ingwer dazugeben. Kurz mit anschwitzen. Die Linsen und das Wasser dazugeben und schön umrühren. Jetzt noch mit den Gewürzen abschmecken

3. Für ca 1 Stunde auf niedriger Temperatur köcheln lassen bis die Linsen durch sind und sich eine schöne Konsistenz entwickelt hat. Jetzt noch die Kokosmilch dazugeben.

4. Entweder sofort pürieren oder wie schon oben gesagt über Nacht durchziehen lasssen und erst am nächsten Tag pürieren. Nach dem Pürieren noch einmal abschmecken und ggf. nachwürzen.

5. Wer mag kann den Salbei in pflanzlicher Butter in einer Pfanne kurz „frittieren“ oder ihr verwendet ihn frisch. Die Suppe in die Gefäße verteilen, mit Kokosmilch verzieren, dann mit ein paar Chilliflocken (je nachdem, wie viel Schärfe gewünscht) toppen und zum Schluss den Salbei darauf legen.

Als zweiten Gang gab es glutenfreies Körnerbrot (kam bei allen so gut an, falls ihr die verwendete Marke für den Mix haben wollt, fragt einfach in den Kommentaren nach) und dazu eine Zitronen-Rosmarin-Margarine. Wer wollte konnte sich von dem Blütenheumilchkäse nehmen und darauf mein selbst gemachtes Apfel-Zwiebel-Chutney geben. Der Herbstsalat mit Butternutkürbis, zweierlei Beete, Sesamurkarotten und einem unfassbar leckeren schwarzen Johannisbeere-Apfel-Dressing bildete das Highlight.

Rezept Herbstsalat

1 große Servierplatte voll

Zutaten:

Salat:
ca 120 g Ackersalat
1/2 Bund Rucola
1 rote Beete
1 gelbe Beete
2 Urkarotten
etwas Sesam
1/2 kleinen Butternutkürbis
Olivenöl
Knoblauchzehe
Pfeffer & Kräutersalz
etwas brauner Zucker mit Zimt
etwas Kurkuma

Salatsoße:
3 EL Olivenöl
1 EL Mandelöl
5 EL schwarzer Johannisbeeressig
3 EL Senf
2 EL Ahornsirup
Pfeffer & Kräutersalz
1/2 Apfel


Und so geht’s:

1. Die Beete waschen und in einem Topf in Salzwasser gar kochen.

2. Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

3. Den Kürbis schälen und in kleine dünne Stücke schneiden, in eine Schüssel geben und mit 2 – 3 EL Olivenöl begießen. Mit Kräutersalz und Pfeffer würzen und gut durchmengen. Auf die linke Hälfte des Backblechs geben und mit einer Zucker-Zimt-Mischung (ca 1TL) bestreuen. Danach die Knoblauchzehe schälen, vierteln und mit dem Messerrücken platt drücken und zu dem Kürbis geben.

4. Die Urkarotten schälen, vierteln und in dünne Stifte schneiden. In einer Schüssel mit Olivenöl, Pfeffer, Kräutersalz und etwas Kurkuma würzen und gut durchmengen. Einen Teller mit Sesam befüllen und die Karottenstifte darin wälzen. Auf die rechte Seite des Backblechs geben.

5. Den Kürbis und die Karotten für ca 25 – 30 Minuten backen/rösten.

6. In der Zwischenzeit den halben Apfel in kleine Würfel schneiden. Die restlichen Zutaten für die Salatsoße in ein hohes Schraubglas geben, alles gut miteinander verrühren. Den Apfel dazugeben und bis zum Gebrauch auf die Seite stellen.

7. Ackersalat und Rucola waschen. die gekochten rote Beete schälen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden.

8. Ackersalat und Rucola auf eine Servierplatte oder in einer Salatschüssel anrichten. Darauf die Beete geben und ganz zum Schluss mit dem Kürbis und den Karotten toppen. Kurz vor dem Servieren mit der Salatsoße übergießen und untermengen.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Rezept Apfel-Zwiebel Chutney

2 kleine Einmachgläser voll – hält ca für eine Woche im Kühlschrank, außer man macht es richtig ein, dann hält es ungeöffnet natürlich länger.

Zutaten:

Chutney:
ca 750 g / 6 Äpfel
4 rote Zwiebeln
6 EL Zucker
1 EL Senfkörner
1/2 TL frischen Ingwer
16 EL Baslamicoessig
1 TL Salz


Und so geht’s:

1. Backofen auf 200 Grad Ober – und Unterhitze vorheizen.

2. Die Äpfel schälen, entkernen, in Würfel schneiden, die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Für ca 35 Minuten im Backofen auf einem Backblech schmoren lassen.

3. Die Äpfel und Zwiebeln aus dem Backofen holen und in einen Topf geben. Mit dem Zucker, Salz, Ingwer, Senfkörnern und Baslamico bedecken. Das Ganze zum Kochen bringen und dann bei niedriger Temperatur einköcheln lassen. Ca für 1 bis 1,5h. Dann noch einmal abschmecken und ggf nachsüßen oder nachsalzen. Zuletzt grob pürieren und in Einmachgläser füllen.

Rezept Zitronen-Rosmarin-Margarine: Ca 160 g Margarine mit etwas Zitronensaft beträufeln, mit Pfeffer würzen und etwas grobes Salz dazu tun. Danach 2 – 3 Stile Rosmarin klein hacken und untermischen. Mit einer Gabel vermischen/vermengen und in 2 kleine Gläser verteilen.

Als dritten und letzten Gang, der Nachtisch sozusagen, gab es einen mega saftigen veganen und glutenfreien Walnusskuchen und dazu heißen Apfelsaft mit Zimt. Von beidem kann man nicht genug kriegen, versprochen.

Rezept Walnusskuchen

1 Kuchen (Durchmesser Backform ca 21 cm) / 6 Stücke
Walnüsse für den Kuchen am besten über Nacht einlegen/durchziehen lassen.

Zutaten:

Kuchen:
125 g Walnusskerne
7 EL Ahornsirup
1 EL Vanillextrakt
2 EL Leinsamen
5 EL Wasser
175 g gemahlene Mandeln
150 g glutenfreies Hafermehl
1/2 Packung Backpulver
200 ml geröstete Mandelmilch (ungesüßt)
100 ml Keimöl
2 Packungen Vanillezucker

Toppings:
Puderzucker
ein paar klein gehackte Walnüsse


Und so geht’s:

1. Den Backofen auf 200 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.

2. Die Backform mit Backpapier auslegen.

3. Die Walnusskerne am besten über Nacht oder zumindest 2- 3 h in Ahornsirup und Vanilleextrakt einlegen.

4. Die Leinsamen in einer Tasse mit dem Wasser mischen und für ca 10 Minuten quellen lassen.

5. In einer Backschüssel Mandeln, Hafermehl und Backpulver mischen. Danach die Milch, die Leinsamenmischung, das Öl dazugeben und mit dem Handrührgerät verrühren. Jetzt noch den Vanillezucker einrühren. Die eingelegten Walnüsse in den Teig unterheben.

6. Den Teig in die Form füllen und für ca 50 Minuten fertig backen.

7. Den abgekühlten Kuchen aus der Form nehmen und vom Backpapier lösen, mit Puderzucker bestäuben und mit ein Paar Walnusstückchen verzieren.

REZEPT HEISSER APFELSAFT: Dafür klaren Apfelsaft verwenden und mit 2 – 3 Zimtstangen aufkochen. Den heißen Apfelsaft in die Gläser verteilen und jeweils 1 Zimtstange in ein Glas geben. Von einem Apfel Scheiben abschneiden und mit einem Ausstechförmchen Sterne ausstechen. Die kleinen Apfelsterne mit in den Apfelsaft geben, schmeckt ganz toll und macht mega Spaß auf den kleinen Apfelsternen herum zu beißen. Grins.

Umso dämmriger es wurde, umso stimmungsvoller wurde es auch. Die Lichertüten kamen richtig schön zur Geltung und an dem heißen Apfelsaft konnte man sich wunderbar von außen und auch von innen wärmen.

Keiner wollte gehen, da es so schön war. Die nächste Schicht Pullover wurde übergeworfen und die Herbstjacken aus den Taschen gezogen. Wenn die Gäste sich von ihren Stühlen nicht losreißen können, weißt du dass es ein voller Erfolg ist. Grins.

Während ich so auf die stimmungsvolle Tafel schaute, kamen mir schon die nächsten Ideen. Na, wie wär es jetzt noch mit einem Winterdinner? In Decken eingewickelt, Feuer brasselt im Hintergund, die Maronensuppe wartet darauf serviert zu werden. Das Crannberrystockbrot mit Zimtbutter liegt schon bereit und dazu gibt es Chai Latte und vegane Hot Chocolate mit Tonkabohne verfeinert. Na, hättet ihr Lust darauf???

Schließlich packten meine beste Freundin und ich im Taschenlampenlicht taschenweise alles wieder ein. Abends Zuhause angekommen, merkte ich jeden meiner Knochen und fiel hundemüde, aber happy ins Bett.

Dabei dachte ich voller Dankbarkeit an diesen wundervollen Nachmittag/Abend zurück und wie sich am Ende alles ganz wundervoll zusammen gefügt hatte.

Das alles wäre aber ohne all die tolle Unterstützung nicht möglich gewesen. Vielen Dank Mama fürs Mut machen, Walnüsse bis zum geht nicht mehr knacken und anfeuern. Dank an meine Nani, mit ihr hatte ich einen wundervollen Nachmittag, wie wir durch ihren Garten „gestapft“ sind um Material für den Kranz und die Sträußchen zu sammeln. Diesen Nachmittag werde ich für immer in meinem Herzen haben. Großer Dank an meine tolle Nathalie, die kompromisslos unterstützend für allen Unsinn zu haben ist und mir wieder die wundervollen Eisenstühle ausgeliehen hat. Danke auch an die wundervollen geduldigen Gäste, die Blumen, die Limonade und eure ganze Hilfe. Ohne euch alle zusammen wäre es nicht so wundervoll geworden. Herzliches Danke an euch alle.

So und jetzt ist wohl der längste Blogbeitrag ever online gegangen. Ich musste mich geradezu stoppen, nicht noch mehr Fotos hochzuladen, um euch auch an diesem tollen Herbst Dinner teilnehmen zu lassen.

Von mir schon einmal hier ein Tschüss an den Herbst. Das nächste Mal geht es dann schon mit Winter- und Weihnachtsideen los. das Wetter passt ja schon schon mal . Brrr…….kalt.

Fühlt euch umarmt
Elena

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

10 Kommentare

  1. Liebe Elena,

    traumhafte Fotos mit so viel Liebe zum Detail. So ein schönes Herbstdinner wie gerne wäre ich da Gast gewesen. Alles wirkt so heiter, freundlich und einladend. Was bist du doch für eine wundervolle Gastgeberin.
    Die Rezepte hören sich sehr lecker an, ich werde dieses Wochenende gleich die Suppe und den Kürbis/Beetesalat ausprobieren.

    Mach weiter so. Alles Liebe für dich.

    Antje

    1. Liebe Antje,

      liebsten Dank für dein wundervolles Kommentar. Unbedingt die Rezepte ausprobieren. Kann ich nur empfehlen.

      Hab ein zauberhaftes Wochenende
      Elena

  2. oh wow Elena🤭

    Wie wunderschön sind die Bilder denn? Man merkt richtig, mit wieviel Leidenschaft du das machst 🙈

    Die Stimmung, auf den Bildern in der Dämmerung, ist der Wahnsinn! 😲
    Freu mich schon auf weitere Einträge und Rezepte von dir.

    Werd immer fleißig deine Rezepte nachkochen und sie weiter verbreiten.☺️

    Drück dich 🤗

    Sandy

    1. Liebe Sandy,

      wie mich dein Kommentar gefreut hat. So lieb. Tausend Dank. Dann mal ganz viel Spaß mit den Rezepten. Und ja, abends wurde die Stimmung so schön. Allein wie die Lichttüten leuchten.

      Ganz liebe Grüße
      Elena

  3. War ein super schönes Dinner. Hab mich sehr über das Gastgeschenk gefreut. Die Tischdeko war wundervoll und das Essen mega lecker. Freu mich schon auf das nächste Dinner

    1. Liebe Nathalie,
      freu mich immer so über deine Kommentare. Und freut mich, das es dir so gut gefallen hat. Auf viele weitere tolle Dinners.

      Umarmung
      Elena